Zur Geschichte der Bachblüten
Der englische Arzt Edward Bach beobachtet schon frühzeitig als Kind bei den Arbeitern seines Vaters und später als Arzt die Zusammenhänge zwischen körperlichen Krankheiten und seelischen Konflikten. In ihm entstand der Wunsch, den Patienten nicht nur körperlich zu helfen, sondern auch ihre psychische Verfassung zu stabilisieren. Er wollte neue Heilmittel zur Selbsthilfe finden, um sie den Patienten direkt in die Hand zu geben. Er beschäftigte sich eingehend mit Homöopathie und begann die Erprobung von Pflanzen in homöopathischer Form auf die verschiedenen seelischen Gemütszustände. Dies testete er auch an sich selbst. Dabei fand er heraus, dass bestimmte Pflanzenessenzen sich ausgleichend auf den seelischen Gemütszustand auswirken. Nach und nach entdeckte er die 38 Blütenessenzen und ihre energetische Wirkung auf uns Menschen.
In Deutschland wurde die Bachblütentherapie durch Mechthild Scheffer bekannt. Sie führte nach einer Homöopathieausbildung in den siebziger Jahren die Bachblüten in Deutschland ein. In den letzten Jahren erweckte die Bachblütentherapie auch das Interesse von Ärzten und Therapeuten, so dass sie Einzug in viele Kliniken fand und findet.
Zu den bekanntesten Bach-Blüten gehört das Kombinationspräparat RESCUE, die sogenannten Notfalltropfen.
So finden Sie zu Ihrer individuellen Bach-Blütenmischung
Wenn Sie sich für eine persönliche und individuelle Bach-Blüten-Therapie interessieren, kontaktieren Sie mich und wir vereinbaren einen Termin für ein Bach-Blüten-Gespräch.
In diesem Gespräch finden wir für Sie die passende Bach-Blüten-Mischung. Mit Hilfe eines Fragenkatalogs (nach Mechthild Scheffer) und der von Ihnen beschriebenen Problemdarstellung treffen wir eine Auswahl von maximal 10 Blütenessenzen. Diese werden von mir in einer Tropfenflasche in Apfelessig oder Alkohol gemischt. Je nach Ihrem Bedarf oder Ihrer persönlichen Situation wenden Sie diese Mischung direkt oder täglich in einem Glas Wasser an. Nach 14 Tagen treffen wir uns wieder, falls neue Tropfen notwendig sind.
Die Bach-Blüten-Therapie verknüpft die seelische und materiellen Ebenen. Dadurch erhalten Sie eine Mischung direkt in die Hand, die Sie bei psychischen Unruhezuständen, Entscheidungen und bei der Umsetzung von Erkenntnissen spürbar unterstützt.
Anwendungsgebiete
der Bach-Blütentherapie
- Psychische Symptomatik, wie z. B. seelischen Verstimmungen, überhöhten Leistungsansprüchen, Angst, Anpassungsproblemen, Trauer…
- Somatischen Erkrankungen mit wechselseitigen psychischen Faktoren, wie z. B. Neurodermitis, Bluthochdruck, Allergien, Asthma…
- Funktionellen Beschwerden, wie z. B. Schlafstörungen, begleitend bei Magen- Darmstörungen und unspezifischen Schmerzen.